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„Collywobbles“ ist der (ziemlich treffende) englische Ausdruck für das flaue Gefühl im Magen. Diese drei Bonner Köpfe verpassen Euch Bauchkribbeln – aber das gute – und machen Popmusik – aber die gute: Garage-Pop, Indie-Pop, Surf-Pop. Wo steht denn bitte, dass man für Surf-Pop eine Küste braucht? Wenn wir Colly Wobbles hören, brauchen wir kein Meer mehr.
Aloha, Colly Wobbles, spielt uns den Flamingo!